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Mentalcoach Yuki Kawato-Weissörtel Über Mich

Yuki Kawato-Weissörtel

Geboren 1975 in Tokio, verheiratet, zwei Kinder

  • Diplom-Mentalcoach (2020, Swiss Prävensana Akademie, Rapperswil/Schweiz)
  • Leiterin J+S Kindersport für Geräteturnen/Kunstturnen (2017, Schweiz)
  • Schulpsychologin (2004 – 2008, München/Deutschland)
  • Master-Psychologin (2000, Kyushu Universität, Fukuoka/Japan)

Hobbys: Photographie, Yoga & Fitness, Schwimmen, Klavier

Faszination als Mentalcoach

Als Psychologin und Mentalcoach habe ich stets das Gefühl, mit meinen Mitmenschen tief verbunden zu sein. Zwar lebe ich hier und jetzt mein eigenes Leben, kann mich jedoch auch gut in die Situation eines Anderen hineinversetzen.

Auch mein Gegenüber erwidert bisweilen dieses Gefühl der Einheit und tiefer Verbundenheit. Es scheint, als würde eine grosse Veränderung in Gang kommen, welche sich über Worte nur schwer ausdrücken lässt.

Für mich persönlich als Mentalcoach ist dies der bewegendste Moment überhaupt.

Eine Auswahl der von mir durchgeführten Coaching-Programme können Sie hier finden.

Kontaktieren Sie mich für ein kostenloses Infogespräch oder buchen Sie gleich einen Termin dafür!

Well-Being – Was eigentlich ist Wohlbefinden?

1. Die Frage nach dem glücklichen Leben

Als ich Psychologie studiert habe, wollte ich wissen, wie kann man eigentlich glücklich werden. Aber ich habe es aufgegeben, dieser Frage nachzugehen, weil es damals schon eine grobe Lösung bzw. Antwort darauf gab, nämlich: Wenn einem Liebe innerhalb der ersten Lebensjahre zuteil wird, kann man in der Zukunft glücklich werden.

Als ich von dieser These gehört hatte, dachte ich mir, wie passiv dies eigentlich ist. Das würde ja bedeuten, dass man selber aus eigener Kraft niemals glücklich werden kann! Nachdem ich dieses doch etwas ernüchternde Ergebnis nicht verifizieren wollte, hatte ich mir ein anderes Forschungsgebiet erschlossen, aber die Frage, wie man denn jetzt genau auch aktiv glücklich werden kann, hat mich nie losgelassen und blieb stets in mir.

2. Von Japan über Deutschland in die Schweiz zum Kunstturnen

Nach dem Studium in Japan kam ich zunächst nach Deutschland und dann in die Schweiz, wo ich über meine beiden Töchter in Berührung mit Kunstturnen als Leistungssport gekommen bin. Ich hatte die Gelegenheit, viele Kunstturnerinnen zu sehen, die leider in der Praxis unzufrieden, frustriert und enttäuscht gewesen sind. Während des Trainings kämpften sie gegen Ängste, mehrere hatten sogar Blockaden, beim Wettkampf konnten sie wegen Nervosität oder mangelndem Selbstvertrauen ihre Leistung nicht auf den Punkt bringen, andere bekamen aufgrund der Belastung oder wegen zu geringer Konzentration Verletzungen und wieder andere haben sich immer wieder mit Kolleginnen verglichen und dachten, dass sie nicht gut seien.

Als Psychologin habe ich mir das Leid dieser Athletinnen zu Herzen genommen, denn eigentlich könnten sie ja beim Sport erfolgreiche Erfahrungen sammeln, quasi in ihrem sportlichen Leben glücklich werden, aber vielmehr haben sie eher psychisch negative Erfahrungen gesammelt. Ich stellte mir somit die Frage, wie konkret kann ich den Sportlerinnen helfen? Das war für mich der Ansporn und Motivation gewesen, zusätzlich eine Ausbildung zum Mentalcoach zu machen.

3. Das Wesen der Psychologie

Aufgrund meiner Erfahrung als Psychologin bin ich stark davon überzeugt, dass alle Menschen hier und jetzt so gut, wie man eben kann, leben können. Selbst wenn man bspw. eine Depression hat und den ganzen Tag nur im Bett bleibt, tun alle Menschen prinzipiell ihr Bestes, auch wenn sie ihre Gefühle nur bedingt oder gar aggressiv ausdrücken können. Man könnte auch sagen, dass sie sich so verhalten, weil sie sich im Augenblick eben nur so verhalten können.

Der Fokus von Psychologen:innen liegt eher auf Ereignissen in der Vergangenheit und machen diese während der Analyse zur Grundlage ihrer Arbeit. Eine Therapie kann demnach manchmal Jahre dauern, bis sie beendet ist. Beim Mentalcoaching jedoch spielt die Vergangenheit keine Rolle, sondern vielmehr die Gegenwart und die Zukunft.

4. Mentalcoaching auf Basis von Psychologie

Nun muss die im vorangegangenen Kapitel erwähnte Psychotherapie an sich nicht schlecht sein. Der Vorteil beim Mentalcoaching ist jedoch darin zu sehen, dass es sich hierbei um einen stark lösungsorientierten Ansatz handelt, der ein System aus Gedanken, Gefühlen sowie Handlungen beeinflusst. Über mein Psychologiestudium kann ich beide Welten verbinden und arbeite als Mentalcoach auf Basis psychologischer Kenntnisse und Erfahrungen.

Ich bin inzwischen mehreren Leuten begegnet, die ihren eigenen Weg gefunden haben oder ihr eigenes Leben leben können dadurch, dass man nur kognitive Mentaltechniken beim Mentalcoaching genutzt hat. Diejenigen, die ihr Bestes geben wollen, es ihnen aber nicht gelingt, oder diejenigen ohne Motivation oder die Leute, die zwar Motivation besitzen, aber nicht wissen, wie man am besten davon profitieren kann bzw. wie man anfangen soll oder Menschen mit Kommunikationsproblemen, all diese können dank Mentalcoaching einen neuen Schritt zu mehr persönlichem Wohlbefinden machen.

5. Well-Being

Well-Being: Kann man sich wohl fühlen einfach so, wie man ist? Das ist mein persönliches Lebensthema, dem ich mich gewidmet habe. Mein Ziel ist es, dazu beizutragen, dass Menschen durch Mentalcoaching ein glücklicheres Leben führen können – und zwar aktiv, weil sie es selber in der Hand haben.

Möchten Sie etwas an sich ändern? Ich begleite Sie sehr gerne auf Ihrem persönlichen Weg mit dem Ziel zu mehr Wohlbefinden.

Mein Verständnis von Well-Being:
Es selbst aktiv in der Hand zu haben, ein glücklicheres Leben zu führen.

Yuki Kawato-Weissörtel

Mentalcoach, Well-Being

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